- 1. Terminologie
- (Articles)
- ... abitueller Bezeichnung für die Fehlgeburt bei einer Frau, die zuvor bereits mindestens drei Fehlgeburten erlitten hat. Der A ...
- Erstellt am 12. April 2013
- 2. Pränatale Genetik
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- ... Chordocentese (Nabelschnurpunktion - FBS) gewonnen werden. Die Untersuchungen sind nur selten mit Risiken für Mutter oder Kind verbunden. Wie das individuelle Fehlgeburtsrisiko einzuschätzen ist, wird ...
- Erstellt am 11. April 2013
- 3. Amniozentese
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- ... ; Das Risiko, infolge der Fruchtwasserpunktion eine (späte) Fehlgeburt zu bekommen, liegt etwa bei 0,3-0,5 Prozent. Empfohlen wird die Amniozentese bei folgenden Indikationen: bei auffälligen Ultraschal ...
- Erstellt am 11. April 2013
- 4. Chorionzottenbiopsie
- (Articles)
- ... lgeburtsrate liegt bei einer Chorionzottenbiopsie zwischen 0,5 und 1 Prozent - und damit etwas höher als bei der Fruchtwasseruntersuchung. Deshalb besprechen wir zunächst mit Ihnen, ob das Ergebnis der U ...
- Erstellt am 11. April 2013
- 5. Fetale DNA/PraenaTest
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- ... ung oder den Ausschluß der genannten Chromosomendefekte bietet, ohne dabei das Risiko für eine Fehlgeburt zu erhöhen. Für den Test werden lediglich ca. 20 ml Blut der Schwangeren benötigt, das dann im Labor ...
- Erstellt am 11. April 2013
- 6. Ersttrimesterscreening (ETS)
- (Articles)
- ... oden mit einem Fehlgeburtsrisiko behaftet sind. Die Ersttrimester-Diagnostik, die bei unauffälligen Schwangerschaften kein Bestandteil der regulären Vorsorgeuntersuchung ist, kann zwischen 11+0 und ...
- Erstellt am 11. April 2013